Pünktlich um 10 Uhr trudelten die Läuferinnen und Läufer ein, inklusive Herr X aus dem Elsass, der jedes Jahr zum Karfreitagslauf mit der Fähre übersetzt, um bei uns mit zu laufen. Schande, weiß immer noch nicht seinen Namen. Wetter durchwachsen, aber OK. Bis Kilometer 5 blieben alle zusammen- . Danach zog sich die Gruppe immer weiter in die Länge. Wind nahm an Stärke zu. Vorauseilend die üblichen Verdächtigen, die sich für eine lange Schleife über Niederhausen entschieden, andere Gruppen und Grüppchen wählten kürzere Varianten, doch fast alle trafen wir zur selben Zeit am Parkplatz an der Fähre ein. Alle? Nein, Hans blieb zunächst verschwunden. Niemand konnte etwas zu seinem Verbleib aussagen. Doch nach einer halben Stunde bangen Wartens kam er angehumpelt. Vermutlich wieder sein Knie... Leider war der Kiosk heuer geschlossen. Drama! Andreas hatte zufällig aber ein Sixpack Radler gebunkert, so dass niemand dehydriert zusammenbrach.Na dann, bis nächstes Jahr